Nachtangeln
Gastangler
Tageskarte benötigt
Fangbeschränkung
Die „Amper“ beginnt bei Fluß-km 85,6 und endet bei km 75,5 an der Brücke in Geiselbullach, womit sich nun ein für den Verein befischbares Fließgewässer von rund 10 km (!) Länge ergibt. Sie wird der Barbenregion zugeordnet. Der obere Teil des Gewässers mit vielen Seitenarmen bietet Jungfischen guten Schutz, was auch beim Besatz berücksichtigt wird, kann aber auch so manchen Kapitalen hervorbringen. Das gesamte Gebiet um das „Emmeringer Hölzl“ ist auch ein Dorado für unsere Fliegenfischer. Der weitere Verlauf bietet einen guten Hecht-, Barben-, Karpfen- und Forellenbestand. Auch der Fang von kapitalen Aiteln und Karpfen ist jederzeit möglich, demzufolge sollte auch die Angelschnur entsprechend gewählt werden! Ab km 80,2 bis km 76,6 ist die Amper ein Gewässer, das zur Forellen und Äschenregion gezählt werden muß. Daher ist es zur Ausübung der Fliegenfischerei hervorragend geeignet. Aufgrund des großen Vogelfraßdruckes werden auch fangfähige Fische gesetzt. Ab km 76,6 bis km 75,5 ist in den Altwasserarmen ein guter Bestand an Raubfischen, aber auch eine sehr gute Friedfischpopulation vorhanden. So manche kapitale Fische lassen sich dort, mit etwas Glück überlisten.
Gewässersteckbrief
Name: | Amper |
Anfang bei Fluss-Km: | 85,6 |
Ende bei Fluss-Km: | 75,5 Brücke Geiselbullach |
Klassifizierung: | Barbenregion (zw. 80,2 bis 76,6: Forellen-/Äschenregion) |
max. Tiefe | 5 m |
Fangbeschränkung
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Spezielle Regelungen:
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Unsere Gewässerwarte
Saiko, Werner | Telefon: 08142 / 2 07 96 Mobil: 0151 / 56947000 |
Saiko, Peter | Mobil: 0176 / 61 03 28 60 |
Katterloher, Ingo | Mobil: 01520 / 15 01 393 |
Vorkommende Fische
Rotauge, Brachse, Aitel, Barbe, Karpfen, Äsche, Bach- und Regenbogenforelle, Barsch, Aal, Waller, Zander und Hecht |
Karte